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„...weil‘s halt so schön klingt!"
Das ist eine der vielen Begründungen, die unsere Schüler auf die Frage angeben, warum sie sich für Italienisch oder Spanisch als zweite Fremdsprache entschieden haben. Natürlich spielt hier auch mit hinein, dass die zweite Fremdsprache Voraussetzung für das Erlangen der allgemeinen Hochschulreife nach dem Bestehen der 13. Klasse ist, aber dennoch sind die vier Wochenstunden für die meisten etwas ganz Besonderes.
Bereits seit dem Schuljahr 2012/2013 können die Schüler an der FOS Holzkirchen Spanisch als 2. Fremdsprache ab der 12. Klasse belegen. Ab dem Schuljahr 2013/2014 kam aufgrund der großen Nachfrage Italienisch hinzu und löste somit Französisch ab.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise zur zweiten Fremdsprache in FOS 12 und FOS 13 in Form häufig gestellter Fragen und Informationen über Lehrwerke.
Italienisch: StRin Cornelia Bayer
Spanisch: StRin Monika Kohlmaier
LAssin Eva Partheymüller
Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Wahl der 2. Fremdsprache an der FOS
F: Welche Fremdsprachen kann ich/mein Kind an der FOS Holzkirchen erlernen?
A: Ihr Kind kann/Sie können zum Beginn der 12. Klasse zwischen Spanisch und Italienisch wählen. Dazu müssen Sie/Ihr Kind zur ersten Sitzung anwesend sein.
F: Habe ich/Hat mein Kind dadurch mehr Unterricht?
A: Ja, es fallen zusätzlich vier weitere Wochenstunden an. Diese können durchaus auch am Nachmittag liegen. Außerdem wird die Anwesenheit dokumentiert.
F: Ist die zweite Fremdsprache ein zusätzliches Abiturfach?
A: Nein, weder in der 12. noch in der 13. Klasse ist die 2. Fremdsprache ein Bestandteil des Abiturs.
F: Gibt es Leistungsnachweise (Schulaufgaben, Stegreifaufgaben, Kurzarbeiten etc.)?
A: Ja, in der 12. Klasse werden drei, in der 13. Klasse 2 Schulaufgaben geschrieben. Die Form und Anzahl der kleinen Leistungsnachweise liegen im Ermessen der Lehrkraft.
F: Ich/Mein Kind möchte die 13. Klasse der Fachoberschule besuchen, um die allgemeine Hochschulreife zu erlangen und brauche/braucht dazu eine zweite Fremdsprache, welche Möglichkeiten gibt es?
A: Es gibt prinzipiell drei Möglichkeiten, diese Voraussetzung für die allgemeine Hochschulreife zu erfüllen:
Sie/Ihr Kind können/kann ab der 12. Klasse Italienisch oder Spanisch an der FOS Holzkirchen besuchen und schließen/schließt die Kurse jeweils mit min. 1 Punkt (FOS 12) bzw. 4 Punkten (FOS 13) ab.
Sie/Ihr Kind haben/hat bereits an der Realschule von der 7. bis zur 10. Klasse Französisch belegt und dies mit mindestens der Schulnote ‚4‘ bestanden. Dasselbe gilt für den Besuch der 2. Fremdsprache (Französisch/Latein) am Gymnasium von der 6. bis zur 9. Klasse.
Sie/Ihr Kind sind Muttersprachler (Italienisch, Spanisch, Russisch, Französisch) oder haben sonstige Fremdsprachenkenntnisse (nur in den oben genannten Sprachen oder Latein). Dann können/kann Sie/Ihr Kind sich einer externen Prüfung unterziehen.
Bitte beachten Sie: Der Besuch von FOS 13 hängt NICHT von der Wahl einer Fremdsprache ab. Auch ohne 2. Fremdsprache kann die fachgebundene Hochschulreife nach dem Bestehen der FOS 13 erworben werden!
F: Welches Niveau erreiche ich/erreicht mein Kind nach dem Besuch der 12. bzw. 13. Klasse?
A: Nach erfolgreichem Besuch der 12. Klasse A2, nach der 13. Klasse B1 gemäß GER.
F: Ich/Mein Kind möchte gerne eine weitere Fremdsprache erlernen, obwohl ein Besuch der 13. Klasse nicht geplant ist oder bereits Fremdsprachenkenntnisse im hinreichenden Umfang vorliegen. Ist dies möglich?
A: Prinzipiell ja, allerdings hängt die Auswahl der Teilnehmer maßgeblich von den aktuellen Kapazitäten der Kurse ab.
F: Ich/Mein Kind habe/hat bereits Französisch an der Realschule belegt, kann ich/es diese Fremdsprache hier fortsetzen?
A: Diese Möglichkeit besteht an der FOS Holzkirchen leider nicht.
Weitere Hinweise finden Sie auf den Seiten der Fachberatung des Bayerischen Fachoberschul- und Berufsoberschul -Netzes:
http://www.bfbn.de/schueler-eltern/unterrichtsfaecher/italienisch/
http://www.bfbn.de/schueler-eltern/unterrichtsfaecher/spanisch/
Sowohl in Italienisch als auch in Spanisch arbeiten wir mit den für bayerische Gymnasien zugelassenen Lehrwerken.
Italienisch:
In Piazza NEU 1 Ausgabe B (C.C. Buchner)
In Piazza NEU 2 Ausgabe B (C.C. Buchner)
Bitte beachten Sie, dass für die Arbeitshefte und die Grammatiken zu den Lehrwerken pro Jahrgangsstufe Kosten von insg. ca. 30 € anfallen.
Spanisch:
¡Adelante! Nivel elemental (Ernst Klett Verlag)
¡Adelante! Nivel intermedio (Ernst Klett Verlag)
Bitte beachten Sie, dass für das Arbeitsheft zum Lehrwerk pro Jahrgangsstufe Kosten von ca. 15 € anfallen.
Rom, 22.-25.6.2016
Alle Wege führen nach Rom, auch der Luftweg. So hieß es dann am 22. Juni früh aufstehen, denn schon sehr zeitig sollten wir uns alle am Flughafen München einfinden. Wie es halt so üblich ist, mussten wir natürlich noch knapp 2 Stunden warten bis wir endlich starten konnten.
Aber dann ging es endlich los in Richtung Süden. Nach einem Flug ohne Turbulenzen sind wir alle wohlbehalten auf italienischem Boden angekommen – dort ging es allerdings alles andere als ruhig zu: die italienische Fahrkultur ließ nicht lange auf sich warten. Kaum saßen wir im Shuttle zu unserem Hotel, schon hatte unser Fahrer einen ‚kleinen Pfosten‘ im Parkhaus übersehen – kann ja mal passieren.
Nach der Ankunft im Hotel hieß es zunächst kurz frisch machen, um dann die gleich die erste italienische Mahlzeit (Pasta, was sonst?) zu sich zu nehmen.
Nach dem Essen ging es dann weiter ins historische Zentrum von Rom, das "centro storico". Nach der wichtigsten Kirche Roms, San Giovanni in Laterano, dem Kolosseum und dem Pantheon (, das zwei Schülerinnen so gut gefiel, dass sie gleich dort blieben) versammelten sich alle 12 (dodici) Teilnehmer plus Frau Bayer und Herr Schlemmer beim Abendessen. Den Abend ließen wir mit Kartenspielen auf der hoteleigenen Dachterrasse ausklingen.
An den nächsten beiden Tagen stand mehr oder weniger die intensive Stadtbesichtigung auf dem Programm. Man kann eigentlich sagen, dass wir wirklich alle wichtigen Dinge, die es Rom zu besichtigen gibt, gesehen haben: das Kolosseum, den Petersdom, die Engelsburg, den Zirkus Maximus, die Kirche San Giovanni, das Pantheon, den Trevi Brunnen und, nicht zu vergessen, das Euro Garden Trade ;). Laut Herrn Schlemmers Schrittzähler liefen wir in diesen 3,5 Tagen rund 50 Kilometer. So atmeten alle erleichtert auf als Frau Bayer am zweiten Abend ein Shuttle zum Restaurant und zurück organisierte.
Genügend Shopping-Zeit hatten wir selbstverständlich auch - welch ein Glück!
Ich denke, dass wenn ich hier von einer gelungen und interessanten Studienfahrt spreche, dann wird mir hoffentlich niemand widersprechen.
Auf diesem Wege auch noch Mal ein großes Dankeschön an unsere Lehrerin Frau Bayer und unseren Direktor Herrn Schlemmer, ohne die diese Reise so nicht möglich gewesen wäre.
Es war eine tolle und unvergessliche Zeit !!!
Julian Dürr (mit Anmerkungen von Frau Bayer J)
im Namen des Italienischkurses 15/16
Málaga 2016
Am Sonntag, den 19.06.2016, trafen sich die 22 "auserwählten" Schüler der beiden Spanischklassen um 14.25 Uhr am Flughafen München. Das war der Beginn einer spannenden und aufregenden Sprachreise nach Málaga unter dem Motto unserer "Reiseleiterin" Frau Kohlmaier: "Wenn ich sage ihr springt, fragt ihr wie hoch."
"Ausnahmsweise" war diesmal kein Schüler der Letzte, sondern Frau Lang, die zweite unserer drei begleitenden Lehrkräfte. Herr Ruppelt, der als erstes am Flughafen war, konnte darüber nur lachen. Da die "übervorsichtige" Frau Kohlmaier uns recht früh an den Flughafen zitiert hatte, hatten wir Schüler noch ca. eine Stunde Zeit für uns, nachdem alle versammelt und eingecheckt waren – genau die Zeit, die man an Terminal 1 für einen Kaffee ansteht... Während dieser Wartezeit stieg natürlich unsere Aufregung.
Nach dem zweistündigen Flug hatten wir endlich unseren Zielort erreicht: Málaga, eine wunderschöne Stadt im Süden Spaniens. Empfangen wurden wir von einem Mitarbeiter der Sprachschule, die wir besuchten. Die "Cervantes Escuela Internacional" liegt direkt am Meer, an das wir die ganze Woche immer denken mussten, sobald wir die Schule betraten. Angekommen an der Schule wurden wir unseren Gastfamilien zugewiesen, welche natürlich nur auf Spanisch mit uns kommunizierten. Dies führte manchmal zu Komplikationen, aber sonst waren die Gastfamilien super nett.
Jeden Morgen versammelten wir uns vor der Schule, die für manche zu Fuß ein ganz schönes Stück entfernt war. Nach den täglichen vier Unterrichtsstunden war der erste Weg meist direkt ans Meer, bevor es weiter zur Nachmittags- /Abendaktivität des Tages ging. Am Montag unternahmen wir eine geführte Stadtbesichtigung in Málaga, am Dienstag wurde ein Paella Workshop gefolgt von einem spannenden Fußballabend – sowohl Deutschland als auch Spanien spielten, Mittwoch standen eine Besichtigung der Alcazaba – einer großen Festung im Zentrum Málagas – mit anschließender Tapas-Tour auf dem Programm und am Donnerstag ein Vokabelworkshop. An diesem Tag war außerdem ein Feiertag in Spanien: San Juan (Heiliger Johannes), welcher abends am Strand gefeiert wird. Natürlich haben wir uns auch dort mit unserer Klasse unter die Menge gemischt und alles live miterlebt. Um Mitternacht ließ unser Kurs, wie Hunderte von Spaniern, eine Laterne gen Himmel steigen.
Am Freitag war "schulfrei", dafür fuhren wir mit einem Bus zwei Stunden landeinwärts nach Granada, wo wir ein Weltkulturerbe besichtigten: die Alhambra (siehe Foto). Trotz der Hitze war die riesige Festung für alle am faszinierendsten und ein toller Abschluss unserer Reise.
Bleibt uns zum Abschluss nur ein Reim:
„Málaga, Sonne, Strand und Meer
vermissen wir sehr."
¡Nos vemos, amigos!
Lisa-M. Böttcher, Franziska Rank (12BW, Schuljahr 2015/1016)
Viaje a Barcelona – Studienfahrt nach Barcelona (08.06. - 11.06.15)
Am Montagmorgen fing es an – mit der altbekannten Krankheit des Zuspätkommens. Diesmal nicht zum Unterricht, sondern zum Flughafen. Trotz allem schafften wir es rechtzeitig, den Flieger nach Barcelona zu erreichen. Nach einem entspannten Flug kamen wir um ca. 12 Uhr in Spanien an und wurden daraufhin mit einem Aerobus zum Hotel gefahren. Uns erwartete in einer unscheinbaren Gasse ein sehr schönes, zentral gelegenes Hotel. Nach der Ankunft im Hotel hatten wir ein bisschen Zeit, die Gegend zu erkunden und anschließend Mittag zu essen. Am Nachmittag besuchten wir die Sagrada Familia, eine große, von Antoni Gaudí erbaute Kathedrale mit bunten Fenstergläsern. Als die Besichtigung beendet war, machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel, doch nicht ohne zuvor in einer typisch katalanischen/spanischen Tapasbar mitten in Barcelona zu Abend zu essen.
Am nächsten Tag machten wir uns schon früh auf den Weg zum ebenfalls von Gaudí erschaffenen Parque Güell. Um diesen zu erreichen, mussten wir ein paar Stationen mit der Metro fahren und einige Stufen erklimmen. Doch der mühsame Weg hatte sich gelohnt, denn der Park war mit seiner wunderschönen Architektur sehr beeindruckend. Die Häuser hatten dort Dächer aus Porzellan, alles war mit bunten Mosaiken verziert. Da unsere Füße des Laufens nicht müde waren, bekamen wir im Anschluss eine Stadtführung. Richtig, zu Fuß. Aber auch dieser Aufwand hat sich gelohnt, denn die Stadt Barcelona ist mit ihren bunten, historischen Gebäuden erstaunlich sehenswert. Nach dieser zweistündigen Stadtführung durften wir beim Training der Menschentürme - einer katalanischen Tradition - zuschauen. Das war schon etwas Besonderes, Menschen aufeinander gestapelt zu sehen. Im Anschluss gingen wir wie gewohnt gemeinsam zum Abendessen in ein edles Restaurant und durften den restlichen Abend frei gestalten.
Am dritten Tag gab es eine kleine Planänderung. Statt einer Besichtigung des Montjuic, führte uns Frau Laschinger zunächst zur historischen Universitat de Barcelona, die sie vor einiger Zeit besuchte. Außerdem erklärte sie uns auf dem Weg dorthin viele Sehenswürdigkeiten und deren Bedeutung. Daraufhin hatten wir es uns verdient, nach dem stressigen Tag zuvor am schönen Strand von Barcelona bei traumhaftem Wetter zu entspannen, wo der Sand sich wie heiße Kohlen anfühlte. Das karibische Meerwasser sorgte mit seiner Temperatur aber für eine angenehme Erfrischung. Abends besuchten wir ein Restaurant in Strandnähe, welches uns mit landestypischen Köstlichkeiten versorgte. Durch eine beeindruckende Flamenco-Aufführung im Anschluss war es uns möglich, die spanische Tradition/ Kultur etwas näher kennen zu lernen.
Am vierten und letzten Tag der Exkursion durften wir nach dem Frühstück die Zeit wieder nutzen, um u.a. die Einkaufsläden zu stürmen und ein paar Snacks für den Nachmittag zu kaufen. Spätestens um 12 Uhr mussten wir das Hotelzimmer verlassen. Nachdem wir auscheckten, durften wir freundlicherweise die Koffer im Hotel verstauen und konnten dann ohne Gepäcklast zum Parque de la Ciutadella wandern, wo wir unser Picknick genossen. Nach dem Picknick holten wir unsere Koffer wieder ab und gingen zum Bus, der uns um ca. 15 Uhr wieder zum Flughafen brachte. Die Zeit verging am Flughafen so schnell wie auch auf der gesamten Studienfahrt (leider). Um ca. 18 Uhr ging unser Flieger zurück nach Deutschland. Nach einem zweistündigen Flug kamen wir erholt und beeindruckt in München an. Abschließend möchte ich mich bedanken:
Liebe Frau Laschinger, lieber Herr Schlemmer,
vielen Dank, dass Sie uns eine solch schöne Studienfahrt ermöglichten.
Ein weiterer Dank gilt auch der Spanischklasse, die sich untereinander super verstand und sich immer an die Vorgaben hielt. Es war eine schöne Zeit mit Euch.
Lou Zuckermaier
Ein kleiner Reisebericht zur Studienfahrt Italien 2015
Vorbemerkung: Seit dem Schuljahr 2013/2014 können die Schüler der FOS Holzkirchen Italienisch als zweite Fremdsprache belegen. Am schönsten ist es jedoch, wenn man seine in der Schule erworbenen Sprachkenntnisse auch sofort anwenden kann. Deshalb fand 2014 zum ersten Mal eine Studienfahrt nach Vicenza im Veneto mit 12 SchülerInnen statt. Auch 2015 durfte der nun deutlich größere Kurs wieder die schöne und untouristische Palladio-Stadt besuchen.
Unsere Studienfahrt nach Italien begann am Mittwochmorgen um 8:00Uhr, als wir Holzkirchen mit dem Bus verließen. Als wir am Nachmittag in Vicenza ankamen, hatten wir kurz Zeit, um unsere 4er-Zimmer zu beziehen, denn gleich danach stand ein Besuch im von Andrea Palladio geplanten Teatro Olimpico und anschließend eine kleine Stadtführung in Vicenza durch unsere Italienisch-Lehrerin Frau Bayer an. Da wir am Morgen in Deutschland eher nass-kühles Wetter hatten, freuten wir uns umso mehr über die zirka 34°C und den strahlenden Sonnenschein in Vicenza. Am Abend freuten wir uns auf eine italienische cena zusammen mit den Lehrern und ließen den Abend gemeinsam in einer der vielen Bars im historischen Stadtzentrum ausklingen.
Am nächsten Morgen ging es von Vicenza aus mit dem Zug nach Venedig. Auch dort herrschten über 30°C und trotzdem waren wir alle motiviert, die beliebte italienische Stadt zu erkunden. Am berühmten Markusplatz trafen wir sodann unsere italienische Stadtführerin, die fließend Deutsch sprach und uns fast zwei Stunden ihre Heimatstadt Venedig näherbrachte. Nach der Führung hatten wir ein bisschen Zeit für uns, bis wir am späten Nachmittag wieder mit dem Zug zurück nach Vicenza fuhren. Dieser war mit Abstand der anstrengendste Tag unserer gesamten Studienfahrt, aber dennoch hat er sich sehr gelohnt.
Für den letzten Tag in Italien haben sich Frau Bayer und Herr Forster entschieden, diesen hauptsächlich in Peschiera am Gardasee zu verbringen. Dort konnten wir endlich „chillen" und uns im Gardasee von den heißen Temperaturen abkühlen. Danach beschlossen wir spontan, doch noch nach Sirmione zu fahren, wo wir die „Grotte di Catullo" besichtigten. Zu unserer Überraschung stellte sich heraus, dass diese gar keine wirkliche Grotte ist, sondern nur die Ruinen einer römischen Villa. Nach dieser Erkenntnis fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Vicenza. Da es unser letzter Abend in Vicenza war, wollten wir noch ein letztes Mal gemeinsam in ein Restaurant nach Frau Bayers Empfehlung Essen gehen. Die Gestaltung des restlichen Abends wurde uns wieder freigestellt, welchen wir ein weiteres Mal in den vizentinischen Lokalen verbrachten.
Am Samstagvormittag ging es wieder nach Hause in Richtung Deutschland. Die lange Busfahrt verbrachten wir mit „Wer bin ich?" zu spielen, zu quatschen oder Musik zu machen. Herr Forster löste unter Anderem sein Spiel „Mörderspiel" auf, welches die gesamte Studienfahrt lang dauerte. Gewinnerin des Spiels war Aneta mit sieben Morden. Um halb fünf Nachmittags kamen wir geschafft an der FOS Holzkirchen an und somit endete unsere Studienfahrt nach Italien leider schon viel zu schnell.
Annette Thielmann, F12cW